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Bestimmung des individuellen Baugruppenrisikos
Life Cycle Check
Die Risikoanalyse im Rahmen des EICHLER Life Cycle Check
Auf dem Markt sind unzählige Formen und Methodiken von Risikoanalysen zu finden, die Ihnen Aussagen zum Zustand Ihrer Maschinen und Anlagen liefern können. Doch alle haben eines gemeinsam, sie müssen sich mühevoll um alle Daten kümmern, diese suchen, erheben und langfristig speichern, bis Sie erst einmal ein Ergebnis aus der gesamten Konfiguration Ihrer Maschine und Anlage ziehen können. Das Wissen um den aktuellen Zustand, die bisherige Entwicklung und die mögliche Zukunftsaussicht einzelner Einheiten ist im hohen Maße ausschlaggebend für ein funktionierendes Life Cycle Management. Besonders für die Strategie, die eigene Anlagenverfügbarkeit im Kampf gegen Obsoleszenz konsequent und nachhaltig sichern zu wollen. Bereits in aktuellen Normen und Richtlinien zum Obsoleszenzmanagement wird die Durchführung einer Risikoanalyse empfohlen. Beschäftigt man sich intensiver mit den verschiedensten Formen einer möglichen Risikoanalyse, begegnet man immer mehr Hürden, die zu nehmen sind. So fehlen beispielsweise auch in diesem Bereich oft Zeit, Ressourcen und die nötige Expertise, um Fragen zu klären: „Wer kann eine Risikoanalyse durchführen?“, „Wann kann eine Risikoanalyse durchgeführt werden?“ und „welche Daten sind denn notwendig, um eine nutzbare Risikoanalyse durchführen zu können?“.
Aus diesem Grunde bieten wir Ihnen entweder aufbauend auf die bereits gemeinsam durchgeführte Bestandsaufnahme oder basierend auf den bei Ihnen vorhandenen Daten unsere Expertise und Erfahrung im Bereich Obsoleszenzmanagement und der stetigen Analyse und Beobachtung am Markt an. Das Wissen darum, wie sich der Markt verhält, entwickelt und sich möglicherweise entwickeln wird, ist ausschlaggebend dafür, wie man sich in seiner persönlichen Versorgungsstrategie aufstellt und in die Zukunft blickt.